Theater

  • 1988: Der Menschenfeind, Rolle: Offizier, Regie: Achim Kasch, Erlangen

  • 1988: Die Bakchen, Rolle: Teiresias, Regie: Günther Peiritsch

  • 1989: Die Zeit und das Zimmer, Rolle: Frank Arnold, Regie: Achim Kasch

  • 1990: Protest, Rolle: Vanék. Regie: Wolf-Burkhard Heinz

  • 1991: Die Zoogeschichte, Rolle: Jerry, Regie: Wolf-Burkhard Heinz

  • 1991: Tollwut, Rolle: Clown 1, Regie: Werner Brenner

  • 1991: Der Maler und sein Wärter, Rolle: Wärter, Regie: Wolf-Burkhard Heinz

  • 1992: Meierling mal Zwei, Rolle: Spiegeling, Regie: Werner Brenner

  • 1992: Tavli, Rolle: Fondas, Regie: Markus Nondorf

  • 1992: Die Subvention, Rolle: Turri, Regie: Markus Nondorf

  • 1992: Pigiami, Rolle: Nino, Regie: Werner Brenner

  • 1993: Die Suche nach Tucuman, Rolle: Der Fremde, Regie: Anne Meyer

  • 1993: Heartbreak Hotel, Rolle: Er, Regie: Anne Meyer

  • 1994: Robinson & Crusoe, Rolle: Der fremde Pilot, Regie: Werner Brenner

  • 1998: Der Pralinesoldat, Der Chefkellner, Regie: Werner Hoffmann

  • 1998: Die Kristallnacht, Rolle: SS-Mann, Regie: Werner Hoffmann

  • 1998: Die Wahrheit der Nacht, Rolle: Minister Stollberg Regie: Thomas Bauer

  • 1999: Die Weise von Liebe und Tod, Der Verweigerer, Regie: Werner Hoffmann

  • 1999: Die Heimkehr des Veit Stoss: Lindner, Regie: Werner Hoffmann

  • 1999: Die Magd als Herrin, Rolle: Der Schauspieler, Regie: Werner Hoffmann

  • 1999: Honeybunny, Rolle: Pumpkin, Regie: Roland Eugen Beiküfner und Andrea Burger

  • 1999: Beckmesser klagt an, Rolle: Schöffe, Regie: Werner Hoffmann, Nürnberg

  • 2000: Die Geschichte des Judas, Rolle: Gefangener, Regie: Werner Hoffmann, Nürnberg

  • 2001: Tartuffe, Rolle: Cleante, Regie: Markus Nondorf, Fürth

  • 2001: Toquatto Tasso, Rolle: Antonio Montecatino, Regie: Markus Nondorf, Fürth

  • 2003: Ach Du grünes Schwein, Rolle: Bauer Oswald, Regie: Oleg Borisow

  • 2003: Kunst, Rolle: Yvan, Regie: Markus Nondorf, Fürth

  • 2004: Cabaret Dekadance, Rolle: Roland Eugen, Regie: Johanna Eras, Nürnberg

  • 2004: Ein Sommernachtstraum, Rolle: Demetrius, Regie: Ute Weiherer

  • 2004: Heute weder Hamlet, Solotheater; Rolle: Ingo Sassmannn, Regie: Ute Weiherer

  • 2005: Der Kuß der Spinnenfrau, Rolle: Gefängnisdirektor, Regie: Ute Weiherer

  • 2005: Diener zweier Herren, Rolle: Pandolfo, Regie: Ute Weiherer

  • 2006: Hutmemoiren, Rolle: Joseph Beuys, Regie: Chriska Wagner, Fürth

  • 2006: Briefe an den 100igen Mann, Solotheater; Rolle: Dienstagsmann, Regie: Chriska Wagner

  • 2006: Cyrano de Bergerac, Rolle: Graf Guiche,

  • Regie: Katharina Tank

  • 2007: Maria Stuart, Rolle: Paulet/Davison (Doppelrolle), Regie: Markus Nondorf

  • 2008: Viel Lärm um Nichts, Rolle: Leonato; Regie: Markus Nondorf, Fürth

  • 2008: Der Hut von Joseph Beuys, Solotheater; Regie: Friederike Pöhlmann-Grießinger, Fürth

  • 2011: Kleine Gefängnisse Große Fluchten, Rolle: Richard/Frank;

  • Regie: Friederike Pöhlmann-Grießinger, Nürnberg

  • 2012: Protest - In Erinnerung an Václav Havel, Rolle: Jan Stanék; Regie: Friederike Pöhlmann-Grießinger, Nürnberg

  • 2013: Texte und Töne, Rolle: Dichter, Musik: James Michel; Regie: Friederike Pöhlmann-Grießinger, Nürnberg

  • 2013: Die Vaněk Trilogie - Vaclav-Havel-Gedenktage, Rolle: Jan Stanék; Regie: Friederike Pöhlmann-Grießinger, Nürnberg

  • 2014: Miles oder die Pendeluhr aus Montreux, Musiktheater; Rolle: Steinar; Regie: Friederike Pöhlmann-Grießinger, Nürnberg

  • 2015: Shackleton: Banjo oder Bibel?, Rolle: Sir Ernest Shackleton und Frank Wild; Regie: Friederike Pöhlmann-Grießinger, Vanessa Hiltner und Roland Eugen Beiküfner

  • 2016: Top Dogs, Theater; Rolle: Heinrich Krause; Regie: Hans Kleider, Nürnberg

  • 2016: Václav-Havel-Gala, Rolle: Jan Stanék;

  • Regie: Friederike Pöhlmann-Grießinger

  • 2016: Miles oder die Pendeluhr aus Montreux, Musiktheater (Neufassung); Rolle: Steinar;

  • Regie: Friederike Pöhlmann-Grießinger, Nürnberg

  • 2016: William Becher - Leben und Werk in Lindau, Musiktheater; Rolle: William Becher; Regie: Friederike Pöhlmann-Grießinger, Lindau2017:

  • Die Frau, die ihren Mann betrügt, Rolle: Emmerich; Regie: Jörg Bolz, Nürnberg

  • 2017: Gisela Elsner - Blickwinkel 2017, Rolle: Ludwig Gernhart; Regie: Friederike Pöhlmann-Grießinger und Roland Eugen Beiküfner, Nürnberg

  • 2018: Paula Ludwig - Freundschaften und Wege, Rolle: Karl Gustav; Regie: Friederike Pöhlmann-Grießinger und Roland Eugen Beiküfner, Feldkir

  • 2018: Hans Eschelbach - Worte und Werte, Rolle: Simon Landfried; Regie: Friederike Pöhlmann-Grießinger und Roland Eugen Beiküfner, Fraxern

  • 2019: Wasser, von Kateřina Černá, Deutsche Erstaufführung Rolle: Mensch 1; Regie: Friederike Pöhlmann-Grießinger mit musikalischer Begleitung von James Michel

  • 2022-2024: Geschichten aus dem Fränkischen, Welturaufführung Rolle: Steffen Holzer; Regie: Friederike Pöhlmann-Grießinger mit musikalischer Begleitung von James Michel

rallyesport

Roland Eugen Beiküfner begann seine Motorsportkarriere im Alter von 12 Jahren auf einem Kart auf dem Circuito di Pomposa in Via Orto Alfierino, 20, 44022 San Giuseppe FE, Italien am 12. August 1971. Am 8. April 1973 begann er als vierzehnjähriger als Beifahrer an Orientierungsfahrten teilzunehmen. Der Nachtorientierungsfahrt des Automobilclub Hersbruck e.V.. Sein Fahrer war Klaus Massar aus Röthenbach an der Pegnitz mit einem Volkswagen 1600 Variant. Als Fahrer begann er am 6. August 1977 auf einem VW Käfer 1300 bei der Laurenzi-Clubrallye des Automobilclub Marktheidenfeld e.V. im ADAC mit seinem Bruder Horst Georg Beiküfner, der damals erst 11 Jahr alt war, und startete bereits 1978 bei einem Lauf zur deutschen Rallyemeisterschaft, der 6. ADAC Metz-Rallye des Automobilclub Stein mit dem Beifahrer Joachim Höfler. Er fuhr Fahrzeuge der Marken Ford (Escort Mark I), Opel (Kadett D und Ascona B), Toyota (Corolla) und Volkswagen (Käfer 1300, Käfer 1600 und Scirocco) bei Orientierungsfahrten, Slaloms und Rallyes. Am 21. Dezember 2000 um 21:30 Uhr gründete er zusammen mit seinem Bruder Horst Georg Beiküfner das Toyota-Team-Noris. Von 2001 bis 2009 wurden mit dem einzigen 1300er-Rallye-Toyota Corolla Deutschlands, 35 nationale Rallyes ohne einen einzigen technischen Ausfall bestritten. Als Copiloten für das Toyota-Team-Noris fungierten Horst Georg Beiküfner, Sabine Tischner, Kerstin Brunner, Anja Elisabeth Beiküfner, Michael Hut, Markus Barthalomäus und Friederike Pöhlmann-Grießinger. Nach der 7. Babonen-Rallye-Classic am 19. Juli 2009 in Abensberg mit der Theaterregisseurin Friederike Pöhlmann-Grießinger als Copilotin wurde der Toyota Corolla EE90 von aktiven Einsätzen zurückgezogen. Dieses einzigartige Rallye-Fahrzeug befindet sich seither im Privatbesitz einer Sammlers in Nürnberg. Roland Beiküfner wurde 2007 beim Motorsportclub Lauf e.V. im ADAC zum 1. Sportleiter gewählt. Diese Position hielt er bis zum Februar 2018 inne. Am 19. Dezember 2009 wurde Roland Eugen Beiküfner für seine Verdienste um den Motorsport des ADAC die Ewald-Kroth-Medaille in Bronze verliehen. Roland Beiküfner fungierte von da an als Beifahrer bei historischen Automobilrallyes und Nachtorientierungsfahrten und beendete seine Motorsportkarriere am 11. Juli 2015 bei der 10. Quattro-Legende auf der Postalm bei St. Gilgen am Wolfgangsee als Copilot von Dr. Hans-Peter Wassner auf einem Audi 200 Quattro des Team Huth. Roland Beiküfner war Mitglied bei den ADAC-Clubs MSC Röthenbach (1973–1977), MSC Rednitzgrund (1978–1979) und MC Lauf (2005–2017). 2009 war er Mitglied im Renault-Sewastopol-Team und startete bei der Nachtorientierungsfahrt des MSC Helmbrechts als Beifahrer in einem Renault Kangoo 4X4.

Das obere Foto zeigt Roland Eugen Beiküfner mit seinem Beifahrer Joachim Höfler bei der 6. ADAC-Metz-Rallye 1978 auf der zweiten Sonderprüfung dieser Rallye in der Nähe von Schwarzenbruck über den alten Main-Donau-Kanal mit ihrem Volkswagen 1300. Sie erreichten mit schwächsten Fahrzeug bei dieser hochbesetzten Rallye über 682 km durch Nordbayern mit vielen Schhotterpisten, in der Gruppe 2 bis 1300ccm sensationell den zweiten Rang.

transsahara

In den Jahren 1985 (VW Bus T2), 1988 (Peogeot 504) und 1990 (Peugeot 504 GL) durchquerte Roland Eugen Beiküfner dreimal autark die Sahara durch Tunesien und Algerien.